Positives und negatives Verhalten können unser Leben bestimmen.
Als älter werdende Mitglieder von Gemeinden sollten alle bemüht sein, ein Gott-wohlgefälliges Leben zu führen. Dabei gilt es auf sich selbst zu achten und auch auf die anderen – Tutus Kapitel 2
Im positiven Sinne wird der Alltag geregelt, für andere gebetet, fürsorglich gehandelt.
Ein missbräuchliches Verhalten ist inakzeptabel. Kinder tragen grundsätzlich nie Schuld an einem Missbrauch!!! In einem Bericht heißt es: Missbräuchliche Handlungen können mit und ohne Körperkontakt stattfinden. Somit fallen insbesondere Berührungen im Intimbereich und alle Formen von Vergewaltigungen darunter. Jedoch auch das Zeigen oder gemeinsame Betrachten pornografischer Bilder oder das Entblößen von Genitalien und das Manipulieren an Geschlechtsteilen.
Solche Handlungen an oder vor Kindern sind sündhafter Natur, sogar wenn sich das Kind scheinbar einverstanden gezeigt hat.
Als Bundesgemeinden prägen wir ein Leben vorbildhaften Charakters und orientiren uns an den biblischen Beispielen des gesegneten Alters!
Diese PDF entstand im Rahmen eines Vortrags für die Altersgruppe 60+ Vor-Sorge-Depressionen-Rückblick-Missbrauch – 60 + Treffen